Hauptliste - Liste Nr. 15

Die Hauptliste wird angeführt von unseren amtierenden Nationalrätinnen Kathrin Bertschy und Melanie Mettler sowie Nationalrat und Ständeratskandidat Jürg Grossen

 

Erfahre hier mehr über die politischen Fokusthemen der GLP Kanton Bern.

Junge Grünliberale

Wir Jungen Grünliberalen setzen uns dafür ein, dass die Schweiz für junge Menschen und zukünftige Generationen ein starkes Land voller Chancen bleibt. Die Jungen müssen am längsten mit den Entscheidungen von heute leben, deshalb setzen wir in allen Bereichen auf Nachhaltigkeit.

 

Wirtschaft und Umwelt sollten Hand in Hand arbeiten. Wir wollen optimale Rahmenbedingungen für eine starke, umweltfreundliche Wirtschaft schaffen, die sich an der Kreislaufwirtschaft orientiert. Mit Anreizen und Verursachergerechtigkeit statt Verboten machen wir den Weg frei für Investitionen in saubere Technologien. Die Schweiz muss ihr Potenzial für erneuerbare Energien besser ausschöpfen, so generieren wir auch mehr lokale Wertschöpfung und Arbeitsplätze.

Mehr zu den Kandidierenden der Jungen Grünliberalen.

KMU - Liste Nr. 17

  • Wir stehen für Unternehmertum und marktwirtschaftliche Anreizsysteme. Verbote sind für uns nur dort eine Option, wo sie unvermeidbar sind.
  • Wir fordern und fördern ethisches und verantwortungsvolles Verhalten und Handeln gegenüber Mensch, Tier und Umwelt in Wirtschaft und Gesellschaft.
  • Innovation, Technologie und Fortschritt sichern Lebensqualität und Wohlstand. Das braucht optimale Rahmenbedingungen sowie Investitionen in Bildung und Forschung.
  • Wir fördern eine konsequente Digitalisierung, um administrativen Aufwand zu reduzieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
  • Wir schulden es kommenden Generationen, natürliche Ressourcen zu schonen. Daher setzen wir Energiewende und Kreislaufwirtschaft konkret um.
     

Frankophon & Frankophil - Liste Nr. 18

Mut, zu handeln und sich für Vielfalt und Nachhaltigkeit einzusetzen:
 
- Eine verbindende Mehrsprachigkeit, um gemeinsam voranzukommen.
- Eine industrielle und landwirtschaftliche Erneuerung, um alle unsere Regionen zu stärken.
- Eine umweltfreundliche Mobilität, die die Romandie und Europa angemessen bedient.

 

Die Vielfalt der Sprachen und Kulturen ist unsere Stärke. Wir engagieren uns, dass diese respektiert und genutzt wird, um die Herausforderungen von morgen zu bewältigen.

International - Liste Nr. 19

  • Wir nehmen unsere globale Verantwortung wahr und bekennen uns zu einer nachhaltigen, bilateralen und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit, die auch der Ökologie Rechnung trägt.
  • Die Schweiz gehört zu den am stärksten vernetzten Ländern der Welt. Wir nehmen dies als Chance wahr und treten für die Förderung von Frieden, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz und Menschenrechten ein.
  • Wir streben eine Neuauflage des Rahmenabkommens, den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) oder eine gleichwertige Lösung an, um den politischen Interessen und Besonderheiten der Schweiz Rechnung zu tragen.
  • Wir setzen uns für den Zugang zu europäischen Forschungs- und Bildungsprogrammen ein, damit die Schweiz weiterhin Spitzenforschung betreiben und Innovationen ermöglichen kann.

Energie - Liste Nr. 20

  • Mit der konsequenten Digitalisierung von Stromversorgung und -verbrauch ist ein Effizienzgewinn von 40 % zu erreichen. Wir setzen uns ein für mehr Investitionen in die Gebäude- und Stromeffizienz.
  • Die Solar- und Windenergie haben in der Schweiz das grösste Ausbaupotenzial für die erneuerbare Stromerzeugung. Solarstrom soll neben der Wasserkraft zum tragenden Pfeiler unserer Energieversorgung werden. Um die Versorgungssicherheit mit Strom in der Schweiz zu gewährleisten, fordern wir eine technologieneutrale Investitionsoffensive für die Kurz- und Langzeitspeicherung.
  • Die Umsetzung der Energiestrategie muss in enger Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft geschehen. Sie ist die Antwort auf den Klimawandel und die Biodiversitätskrise und soll umweltverträglich erfolgen.

Queer & Allies - Liste Nr. 21

  • Wir setzen uns für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung ein, in der sich alle unabhängig von sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Geschlechtsausdruck oder Geschlechtsmerkmalen frei und selbstbstestimmt entfalten dürfen und können.
  • Wir fordern konsequenten Schutz vor Hassverbrechen gegen LGBTIQ*-Menschen. Unser Ziel ist ein lückenloser Diskriminierungsschutz und ein Ende von Konversionshandlungen.
  • Wir fordern staatliche Unterstützung bei Diskriminierung und Gewalt, eine Sensibilisierung im Schulunterricht sowie von Behördenmitarbeitenden.
  • Wir setzen uns für eine bessere Gesundheitsversorgung, Selbstbestimmung beim Geschlechtseintrag und Unterstützung für LGBTIQ*-Asylsuchende ein.
  • Wir brauchen Mut für Reformen und politische Massnahmen für 100% Gleichberechtigung aller Menschen.

 

Hier erfährst du mehr zum Netzwerk queerGLP.

 

Kreative - Liste Nr. 22

  • Kreativität ist Denken auf dem Kopf. Durch neue Perspektiven entlarven wir Vorurteile und alte Denkmuster und fördern so den Mut zu neuen Lösungen für die Schweiz. Geht nicht, gibts nicht in der Kreativität.
  • Kreativität benötigt einen Denkwechsel. Mit Lösungsansätzen von gestern können wir nicht die Probleme von morgen lösen. Nur so erreichen wir neue Ufer, statt in alten Fahrwassern zu dümpeln.
  • Kreativität bedeutet Denken jenseits alter Muster. Das beflügelt Innovation. Umsetzbar und mehrheitsfähig. Die ganze Gesellschaft profitiert, wenn die Politik richtige Rahmenbedingungen setzt.
  • Kreativität ist vernetztes Denken. Sie verbindet Visionen mit Machbarem, Undenkbares mit der Wirklichkeit. Wir bauen Brücken zwischen Ufern, die unerreichbar schienen. Ganz pragmatisch und real.

Tier und Natur - Liste Nr. 23

  • Wir setzen uns für Mensch, Tier und Natur ein, indem wir die politischen Weichen für Artenvielfalt, Tierschutz, gesunde Böden und sauberes Wasser neu stellen wollen.
  • Denn Klimawandel und Biodiversitätskrise bedrohen unsere Lebens- und Wirtschaftsgrundlage.
  • Tiergerecht und nachhaltig produzierende Bauernbetriebe sollen für den Erhalt der Artenvielfalt und die Pflege der Kulturlandschaft unterstützt werden. Finanzielle Fehlanreize, die zu einer Schädigung der Umwelt führen, sind abzuschaffen.
  • Faire Märkte müssen dafür sorgen, dass gesunde Lebensmittel für alle bezahlbar werden.