Freitag, 29. Juni 2018

Wahlkampfstart Stadtwahlen Thun 2018

An ihrer gestrigen Mitgliederversammlung hat die glp den Startschuss für die Thuner Wahlen 2018 gelegt. Sie will bei den Stadtratswahlen ihren Stimmenanteil ausbauen und strebt einen zusätzlichen Sitz an. Bei den Ge-meinderatswahlen setzt die glp auf Kontinuität und unterstützt wie vor vier Jahren Konrad Hädener.

Die Partei startet somit in ihren dritten Wahlkampf nach 2010 und 2014. Dank einer Verbreiterung der Basis, vor allem auch mit jungen engagierten Mitgliedern, steht das Wahlkampfteam dieses Jahr unter der Leitung von Thomas Nistelberger und Nicole Krenger, Stadträtin glp Thun. Thomas Nistelberger ist ein sportbegeisterter Jura-Student mit kaufmännischer Grundausbildung. Damit ist die glp bereit für einen abwechslungsreichen und intensiven Wahlkampf. «Ganz nach meinem Jahresmotto, werden wir mithelfen, die aus unserer Sicht angeschlagenen Brücke zwischen Politik und der Thuner Bevölkerung neu aufbauen. Der lösungsorientierte Dialog wird im Mittelpunkt stehen.», so Stadtratspräsident Andreas Kübli. Er ist sehr erfreut, dass sich auch die Jungmitglieder engagierten und aus ihrer Mitte mit Nistelberger ein neuer Wahlkampfkoordinator gefunden werden konnte.

Die glp will sich auch nicht auf dem Erreichten ausruhen, sondern strebt an den Stadtratswahlen einen zusätzlichen Sitz zu den bisherigen zwei Vertretungen im Stadtrat Thun (Andreas Kübli und Nicole Krenger) an, so Nistelberger. Dieses Ziel sei anspruchsvoll aber durchaus erreichbar. Die Partei wird mit einer ausgewogenen Liste von Jungen und Erfahrenen, von Männern und Frauen in die Wahlen steigen. Die genaue Besetzung wird im September kommuniziert.

Bei den Gemeinderatswahlen ist die glp der Meinung, dass der vor vier Jahren auch von ihnen unterstützte Konrad Hädener während der Leglislatur gute Arbeit geleistet hat. Um die in vielen Geschäften nötige Kontinuität zu sichern, wäre ein Wechsel an der Spitze der Direktion Bau und Liegenschaften nicht sinnvoll. Die Mitgliederversammlung ist dem Vorschlag des Vorstandes gefolgt und hat sich für eine erneute Unterstützung der Kandidatur von Konrad Hädener ausgesprochen.